27.11.2020 | 3 Bilder

25 Jahre Kinderschutzgruppe in Salzburg

Kinderschutz wird auch während der COVID-Pandemie großgeschrieben
© SALK

Im Jahr 1995 wurde unter der Federführung des bekannten Kinder- und Jugendpsychiaters Professor Leonhard Thun-Hohenstein am Kinderzentrum des heutigen Uniklinikums Salzburg eine Kinderschutzgruppe gegründet, um Kinder und Jugendliche vor körperlicher, psychischer und sexueller Gewalt sowie vor Vernachlässigung zu schützen.

"Kinderschutz wird an unseren Unikliniken für Kinder- und Jugendheilkunde, für Kinder- und Jugendchirurgie sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie auch während der COVID-Pandemie großgeschrieben", erklärt Oberarzt Christian Heil, der die Salzburger Kinderschutzgruppe aktuell leitet. Für den heutigen Freitag hat er daher ein bundesweites Webinar organisiert, an dem Ärzte, Psychologen, Pädagogen, Sozialarbeiter und Pflegekräfte aus ganz Österreich teilnehmen.
Über die SALK:

Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 64.200 stationäre, 9300 tagesklinische und 1,2 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.

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Bilder (3)

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OA Dr. Christian Heil
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Prof. Leonhard Thun-Hohenstein
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Kontakt

Dr. Wolfgang Fürweger
Dr. Wolfgang Fürweger
Leiter Unternehmens­kommunikation und Marketing
Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH
Müllner Hauptstraße 48
5020 Salzburg

Tel: +43 (0)5 7255-20012
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