18.10.2024 | 1 Bild

Gesellschaft der Salzburger Ärztinnen und Ärzte unterstützt das Kinderhospiz „Papageno“

Der Erlös des 1. Balls der Gesellschaft wurde dieser Tage dem mobilen Kinderhospiz- und Palliativteam Salzburg übergeben
© GSÄ

Professor Eugen Trinka (r.) übergab an Regina Jones, ärztliche Leiterin des Salzburger Kinderhospiz „Papageno“, sowie Christof Eisl, Geschäftsführer der Hospizbewegung Salzburg, die Spende der GSÄ.

Die Gesellschaft der Salzburger Ärztinnen und Ärzte (GSÄ) wurde zwar schon 1849 gegründet – damals als „Ärztlicher Verein“ –, sie veranstaltete aber erst dieses Jahr ihren allerersten Ball. Professor Eugen Trinka, Vorstand der Universitätsklinik für Neurologie sowie Präsident der GSÄ, konnte kürzlich den Erlös der Ballnacht, stolze 10.000 Euro, an das Team des Salzburger Kinderhospiz „Papageno“ übergeben.

„Papageno“, das mobile Kinderhospiz- und Palliativteam Salzburg, betreut unter der Leitung von Regina Jones, Oberärztin an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, seit 2015 Kinder und Jugendliche, bei denen eine lebensbedrohliche oder lebenslimitierende Erkrankung diagnostiziert wurde, und unterstützt die betroffenen Familien in enger Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde

Über die SALK:

Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 64.200 stationäre, 9.300 tagesklinische und 1,2 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.

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