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Im Bonding Room stehen für Mütter und Babys nach Kaiserschnitten Überwachungsbetten zur Verfügung, in denen die erste Bindung aufgebaut wird - v. l.: Leitende Pflegeperson Daniela Ponz, Pflegedienstleiter Alexander Gruber, Neonatologe Martin Wald, Landesrätin Daniela Gutschi, Klinik-Vorstand Thorsten Fischer, APN Elisabeth Bürgler, Leitende Hebamme Angelina Bago, Leitender Oberarzt Claudius Fazelnia, SALK-Geschäftsführer Thomas Gamsjäger.
Im laufenden Betrieb wurden seit dem Frühjahr 2023 an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Kreißsaal-Bereich sowie die Wochenbettstation (GYN-Station C) erweitert. „Ich freue mich, dass die Arbeiten nun abgeschlossen sind. Wir haben wesentliche Verbesserungen für den größten und aus medizinischer Sicht wichtigsten Geburtenbereich im Bundesland Salzburg erreichen können. Davon profitieren alle Mütter und Babys, aber auch die Angehörigen“, berichtet Gesundheits- und Spitalsreferentin Daniela Gutschi nach einem Besuch vor Ort.
Drei Projekte mit jeweils unterschiedlichen Zielen wurden gleichzeitig umgesetzt, die aber alle vom Ablauf und auch Ergebnis für die Mütter und Babys ineinandergreifen, wie Professor Thorsten Fischer, Vorstand der Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, und Pflegedienstleiter Alexander Gruber erklären: „Wir haben den Kreißsaal-Bereich erweitert, konnten die Überwachung nach einem Kaiserschnitt auf ein neues Niveau heben und können den Frauen jetzt kleinere und modernere Zimmer und den Familien mehr Aufenthaltsbereiche anbieten. Insgesamt entzerrt das den gesamten Ablauf und bringt noch mehr Ruhe. Und gerade diese Ruhe brauchen Mütter und Babys in den ersten Tagen, wenn es darum geht, sich aufeinander einzustellen und das Stillen zu lernen.“Erweiterung Kreißsaal-Bereich
Im vergangenen Jahr gab es am Uniklinikum Salzburg 2.658 Geburten, das sind im Schnitt sieben bis acht pro Tag. An manchen Tagen gibt es aber auch mehr Babys. Bislang standen sechs Kreißsäle zur Verfügung, nun wurde ein siebter eingerichtet. „Mit dem neuen Kreißsaal können wir die Spitzen besser abfedern und mehr Ruhe für die schwangeren und entbundenen Frauen und ihre Kinder bieten“, schildert die Leitende Hebamme Angelina Bago.Versorgung nach Kaiserschnitten
Im Zuge des Erweiterungsprojekts wurde auch ein „Bonding-Raum“ eingerichtet. Dort können nach Kaiserschnitten (Sectios) die Mütter, aber auch ihre Partnerinnen und Partner unter medizinischer Überwachung eine erste Bindung mit dem Baby oder den Babys aufbauen. „Viele Studien zeigen, dass es durch das frühe Erleben von intensiver Bindung in weiterer Folge zu weniger Problemen beim Stillen kommt. Deswegen betonen die aktuellen Leitlinien für die Behandlung von Müttern und Babys nach Kaiserschnitten auch die Bedeutung des Bondings“, so Stillberaterin Iris Demsky.Professor Fischer: „Zudem erhöht die frühe körperliche Bindung des Kindes an die Mutter die kindliche Anpassungsfähigkeit an die neuen ‚Umweltbedingungen‘.“Moderne Wochenbettstation
Einen qualitativen Quantensprung bedeutet die Erweiterung und Sanierung der allgemeinen Wochenbettstation, die über 26 Betten verfügt: Bislang befand sich die Station im 2. Obergeschoß des Gebäudes (Haus F). Mit dem Umbau wurde sie räumlich auf den 2. und einen zuletzt leerstehenden Bereich des 3. Stocks aufgeteilt – die Zahl der Betten blieb gleich. Das bedeutet, dass am Uniklinikum Salzburg nun allen Müttern nach einer Geburt Ein- und Zwei-Bett-Zimmer angeboten werden können.
Daniela Ponz, die das Pflegeteam leitet, schwärmt von den neuen Bedingungen für ihr Team, aber auch für die Mütter, Babys und deren Angehörige: „Es ist jetzt viel, viel ruhiger – auch während der Besuchszeiten. Wir haben jetzt in beiden Stockwerken einen Untersuchungs- und Behandlungsraum, ein Stillzimmer und einen Besucherraum. Davon profitieren alle.“
Der zusätzliche Raum ermöglicht es auch, dass die Pflege das Zero-Separation-Konzept für die Mütter und Kinder noch besser umsetzen kann, wie Advanced Practice Nurse (Pflegeexpertin) Elisabeth Bürgler erklärt: „2009 hat die WHO das Ziel Zero Separation formuliert. Dieses Konzept ist von entscheidender Bedeutung für die Wochenbettstation, denn es ermöglicht, dass Mutter und Kind nach der Geburt ununterbrochen zusammenbleiben und so eine tiefe Bindung aufbauen. Am Uniklinikum Salzburg setzen wir dieses Konzept konsequent um. Im dritten Stock haben wir kleinere Zimmer geschaffen, die optimale Privatsphäre für den Bindungsaufbau bieten.“
Die gesamten Projektkosten für die massiven Verbesserungen im Geburtenbereich des Uniklinikums lagen bei 850.000 Euro.
Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 63.700 stationäre, 9.900 tagesklinische und 1,3 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.
Freude beim Team der Geburtshilfe, bei Politik und Management über die Neuerungen im Geburtenbereich - v. l.: SALK-Geschäftsführer Thomas Gamsjäger, APN Elisabeth Bürgler, Leitende Hebamme Angelina Bago, Pflegedienstleiter Alexander Gruber, Klinik-Vorstand Thorsten Fischer, Neonatologe Martin Wald, Landesrätin Daniela Gutschi, Leitender Oberarzt Claudius Fazelnia, Leitende Pflegeperson Daniela Ponz.
Marzieh Moradi brachte vor drei Tagen ihre Tochter Melanie zur Welt und zeigte sich gegenüber Landesrätin Gutschi begeistert von der erweiterten Wochenbettstation und der Betreuung durch das gesamte Team der Geburtshilfe.