11.03.2025 | 2 Bilder

Höchste Auszeichnung für Radiologin Prof.in Rosemarie Forstner

Die langjährige stellvertretende Primarärztin ist „Gold Medallist“ der European Society of Radiology (ESR)
© SALK/Hergan

Professorin Rosemarie Forstner ausgewiesene Expertin für Urogenitale Radiologie.

Mit mehr als 20.000 Teilnehmenden aus aller Welt ist der European Congress auf Radiology (ECR) der zweitgrößte Röntgenkongress der Welt. Vor wenigen Tagen ging die mehrtägige Veranstaltung in Wien zu Ende. Mit Professorin Rosemarie Forstner stand auch eine Vertreterin des Uniklinikums Salzburg im Fokus: Als eine von nur vier Personen wurde sie mit der Goldmedaille der European Society of Radiology (ESR) ausgezeichnet. Der „Gold Medallist“-Status ist die höchste fachliche Auszeichnung für Radiologie, die in Europa vergeben wird. Mit dieser Ehrung wurde ihr Beitrag für die Urorgenitale Radiologie der letzten Jahrzehnte gewürdigt.

Professorin Forstner ist seit mehr als zehn Jahren Leitende und 1. Oberärztin des Instituts für Radiologie am Uniklinikum Salzburg. Sie ist in mehreren internationalen Fachgesellschaften aktiv und war 2023/24 die erste Präsidentin in der mehr als 120-jährigen Geschichte der Österreichischen Röntgengesellschaft, deren Ehrenmitglied sie mittlerweile ist.

Habilitiert hat sich die Salzburgerin an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU), an der sie dann auch mehrere Jahre lang Dekanin für die Lehre war. Ihr wissenschaftliches Werk umfasst mehr als 200 Publikationen.

Professorin Forstner wird mit Ende Juni offiziell in Pension gehen. Allerdings lässt sie die klinische Arbeit am Uniklinikum Salzburg nicht los: Sie wird ab Oktober jeweils eine Woche pro Monat weiterhin am Universitätsinstitut für Radiologie tätig sein.

 

Über die SALK:

Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 63.700 stationäre, 9.900 tagesklinische und 1,3 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.

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