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Associate Professor Christoph Griessenauer übernimmt ab September die Leitung der Uniklinik für Neurochirurgie.
Associate Professor Privatdozent Christoph Griessenauer übernimmt mit September die Leitung der Uniklinik für Neurochirurgie am Uniklinikum Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK). Er folgt damit Professor Peter Winkler nach, der mit Ende März in Pension ging. Der 37-Jährige wuchs in Leogang (Pinzgau) auf und gehörte 2008 dem ersten Absolventenjahrgang an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität an – das Studium schloss er als Jahrgangsbester mit der Auszeichnung summa cum laude ab. „Die primäre Motivation für meine Rückkehr nach Salzburg ist die Verbundenheit zu meiner Alma Mater. Ich bin all die Jahre mit der Universität in Kontakt geblieben“, erklärt der designierte Primar. So hat er sich trotz der räumlichen Distanz an der PMU extern habilitiert.
Nach dem Studium in Salzburg absolvierte er in den USA eine breitgefächerte Ausbildung – unter anderem an der weltberühmten Mayo Clinic und an der renommierten Harvard University. Seit Anfang 2017 ist er in leitender Funktion im Bereich der zerebrovaskulären Neurochirurgie am Geisinger Medical Center (GMC) in Pennsylvania tätigt. Geisinger ist nicht nur ein akademisches und gemeinnütziges Gesundheitssystem mit 13 Krankenhäusern in einem Versorgungsbereich mit 3,5 Millionen Einwohnern, sondern betreibt nach dem „Mayo Clinic Model“ auch eine eigene Medizinuniversität. „In meiner Zeit als Oberarzt konnte ich aktiv im Management und an der Weiterentwicklung einer neurochirurgischen Abteilung mitarbeiten“, schildert Professor Griessenauer. Aktuell ist er Associate Professor der Neurochirurgie an der Geisinger Commonwealth School of Medicine.
Vielfach ausgezeichneter Forscher
"Mein Spezialgebiet sind Gehirngefäß-Erkrankungen.“ Für seine Leistung auf diesem Gebiet hat er zahlreihe Ehrungen und Preise erhalten – unter anderem wurde er 2019 als „Forscher des Jahres“ der PMU ausgezeichnet. Zudem hat er 300 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht und wiederholt erfolgreich Drittmittel eingeworben. Als Vorstand möchte er aber die Uniklinik für Neurochirurgie insgesamt weiterentwickeln – das Fernziel: In Salzburg soll so wie in Wien und Innsbruck die gesamte neurochirurgische Spitzenmedizin angeboten werden. Dazu würde etwa die funktionelle Neurochirurgie gehören (hochpräzise Eingriffe im Bereich funktioneller Zentren, bei denen „Hirnkerne“ mit elektrischem Strom ausgeschaltet oder stimuliert werden), in der Professor Griessenauer viel Zukunftspotenzial sieht, oder der Aufbau eines neurochirurgischen Angebots für Kinder- und Jugendliche.
Respekt und Dankbarkeit
Seiner zukünftigen Tätigkeit sieht Professor Griessenauer mit großem Respekt entgegen, „aber auch mit viel Dankbarkeit, dass man mir diese Verantwortung überträgt“. In den USA habe er viel Erfahrung im klinischen und universitären Bereich sammeln können, die er nun in Salzburg einbringen möchte. Besonders freue er sich auch auf seine Lehrtätigkeit an der PMU und darauf, persönliche Eindrücke in die Ausbildung von jungen Assistenzärztinnen und -ärzten einbringen zu können: „In den USA habe ich selbst erlebt, welche Wertschätzung dem Nachwuchs entgegengebracht wird. Das möchte ich auch in Salzburg leben.“
Neben dem fachlichen Interesse mache auch die Liebe zu seiner Salzburger Heimat die Rückkehr leicht: „Als Pinzgauer ist man ein ‚Tiefwurzler‘. Was ich auch im Ausland gelernt habe: Es gibt nicht viele Orte auf der Welt mit dieser Schönheit und Lebensqualität.“ Und natürlich freut er sich auch drauf, alte Freunde und Weggefährten wieder öfter sehen zu können. Dazu gehört auch Privatdozent Christoph Schwartz, der die Uniklinik für Neurochirurgie derzeit interimistisch leitet und sich nun auf die neue Zusammenarbeit freut: „Wir haben gemeinsam studiert und für das Staatsexamen in den USA gelernt. Ich habe Christoph Griessenauer als sehr angenehmen und fokussierten Mitstudenten erlebt. Wir waren in all den Jahren freundschaftlich verbunden. Ich freue mich, dass er nach Salzburg zurückkommt.“
Dozent Paul Sungler, Geschäftsführer der Salzburger Landeskliniken und ausgebildeter Chirurg, betont die hohe fachliche Kompetenz des zukünftigen Klinikvorstandes: „Die USA sind im Bereich der Spitzenmedizin weltweit führend. Er hat dort seine Zeit im OP abgedient, unglaublich viel Erfahrung gesammelt und ist das beste Beispiel dafür, dass das biologische Alter eines Chirurgen nicht mit dem fachlichen übereinstimmen muss.“
Für Professor Jürgen Koehler, Ärztlicher Direktor des Uniklinikums, kehrt „ein ehemaliger Top-Student, als gereifter Spitzenmediziner und -forscher an seinen Ursprung zurück“. „Die Welt wäre Dozent Griessenauer offen gestanden. Dass er sich für eine Karriere in Salzburg entschieden hat, ist ein neuerlicher Beweis dafür, wie attraktiv das Uniklinikum und die PMU als Wirkungsstätten für junge Ärztinnen und Ärzte sowie Forscherinnen und Forscher ist.“
Auch PMU-Rektor Professor Wolfgang Sperl gratuliert dem neuen Klinik-Vorstand: "Für die PMU ist das ein herausragender Moment, dass nun nach 18 Jahren einer der ersten Studenten mit Freude an seine Alma Mater zurückkehrt, ausgerüstet mit allem, was für diesen besonderen Karriereweg notwendig war. "Die heutige Uniklinik für Neurochirurgie wurde 1966 an der damaligen Landesnervenklinik gegründet. Sie verfügt über 55 Betten, acht davon im Intensivbereich und vier weitere im Intermediate-Care-Bereich. An der Klinik arbeiten 23 Ärztinnen und Ärzte und 106 Pflegekräfte. Pro Jahr werden rund 2000 Eingriffe durchgeführt.
Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 63.700 stationäre, 9.900 tagesklinische und 1,3 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.