16.07.2020 | 1 Bild 1 Video 8 Dokumente

Besuchsregeln in den Spitälern sind weiterhin notwendig

Pro Tag ist pro Patientin bzw. Patient ein Besuch für die Dauer von einer Stunde möglich.

Am Eingang des Uniklinikum Campus LKH werden Fieber gemessen und die Wege von Patientinnen und Patienten, Besucherinnen und Besuchern sowie Personal getrennt.

"Die COVID-Cluster der vergangenen Tage und Wochen haben gezeigt, dass wir mit dem Coronavirus noch länger leben müssen. Gerade als Betreiber von vier Spitälern haben wir hier eine besondere Verantwortung", sagt Paul Sungler, Geschäftsführer der Salzburger Landeskliniken.

Anfang Juni konnte das Besuchverbot an den fünf Standorten – Uniklinikum Salzburg Campus LKH und Campus CDK sowie die Landeskliniken Hallein, St. Veit und Tamsweg – aufgehoben werden. Seither ist pro Patientin bzw. Patient eine Besuchsperson pro Tag  für die Dauer von einer Stunde erlaubt. Zusätzlich gilt:

  • Die Besucherinnen und Besucher werden dringend gebeten, ihre Kontaktdaten bekanntzugeben.
  • Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzens ist vorgeschrieben, zudem sind die Hände zu desinfizieren und die Abstandsregeln einzuhalten.
  • Die Zugangsregeln (Fiebermessen, Wegeführung ...) und Besuchszeiten der jeweiligen Spitäler bzw. Stationen sind einzuhalten.

In den ersten Tagen wurden diese Regeln weitgehend befolgt. Leider gab es in der jüngeren Vergangenheit wiederholt Fälle, in denen mehrere Personen einen Patientin bzw. einen Patienten gleichzeitig besucht haben. Dabei wurden auch oft die Abstands- und Hygienregeln nicht eingehalten. Sungler: "Wir müssen daher dringend appellieren, sich unbedingt an die Vorgaben zu halten. Diese sind mit Bedacht gewählt und zum Schutz der gesamten Bevölkerung."

Die Salzburger Landeskliniken unterstützen auch an allen Standorten ihre Patientinnen und Patienten bei der digitalen Kommunikation mit deren Familien und Freunden. "Wir stellen etwa iPads zur Verfügung – unser Personal hilft auch bei der Bedienung der Geräte und entsprechenden Apps", betont Sungler. Die aktuellen Besuchsregeln werden an allen Standorten in insgesamt fünf Sprachen kommuniziert – siehe angehängte pdf-Dokumente.
Über die SALK:

Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 63.700 stationäre, 9.900 tagesklinische und 1,3 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.

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Dr. Wolfgang Fürweger
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Leiter Unternehmens­kommunikation und Marketing
Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH
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