15.09.2021 | 1 Bild 1 Dokument

Hilfe für Patientinnen und Patienten mit Long COVID

Der Dachverband der Salzburger Selbsthilfegruppen hat wichtige Informationen für Betroffene zusammengetragen.
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Mit Stand heute wurden im Bundesland Salzburg 54.201 Corona-Infektionen nachgewiesen. Rund zehn Prozent der akut erkrankten Personen leiden mehr als vier Wochen an Symptomen wie Erschöpfung (Fatigue-Syndrom), reduzierter körperlicher Belastbarkeit in Kombination mit weiterbestehender Kurzatmigkeit, Herzrasen, Schwindel, Geruchs- und/oder Geschmacksverlust, Antriebslosigkeit, anhaltendem Durchfall …

Die Selbsthilfe Salzburg, der Dachverband der Salzburger Selbsthilfegruppen, hat in einem Folder übersichtlich zusammengefasst, wohin sich Long-COVID-Patientinnen und -Patienten wenden können.
Über die SALK:

Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 64.200 stationäre, 9.300 tagesklinische und 1,2 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.

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Dr. Wolfgang Fürweger
Dr. Wolfgang Fürweger
Leiter Unternehmens­kommunikation und Marketing
Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH
Müllner Hauptstraße 48
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