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Dozent Lukas Grassner koordiniert eine große Studie zum Thema Querschnittslähmung.
In Österreich leben rund 4.000 Menschen mit einer unfallbedingten Querschnittslähmung – jährlich kommen 200 weitere dazu. Die WHO schätzt, dass weltweit 2,7 Millionen Menschen von einer Querschnittslähmung betroffen sind. Um eine neue, vielversprechende Operationsmethode zu testen, die unmittelbar nach dem Unfall zur Anwendung kommen soll, läuft nun die bislang weltweit größte neurochirurgische Studie für rückenmarkverletzte Patientinnen und Patienten an.
Dozent Lukas Grassner, Oberarzt an der Universitätsklinik für Neurochirurgie der PMU, koordiniert im Zuge dieser DISCUS-Studie insgesamt 14 Zentren in 8 Ländern (Österreich, Belgien, Deutschland, Dänemark, Israel, Norwegen, Schweden und Spanien): „Nach dem Trauma schwillt das Rückenmark in manchen Fällen extrem an und wird letztlich durch die äußere Hüllmembran (spinale Dura) eingeengt. Bei Schädelverletzungen ist es üblich, dass die Membran rund um das Gehirn geöffnet und eine Erweiterung eingenäht wird. Das entlastet das Gehirn. Mit der DISCUS-Studie wollen wir nun nachweisen, ob diese Methode auch beim Rückenmark funktioniert“, erklärt Dozent Grassner.
Gemeinsam mit Partnern in Großbritannien soll im Zuge einer randomisiert-kontrollierten Blindstudie das Outcome (Ergebnis) diese OP-Methode bei 111 Patientinnen und Patienten mit dem Outcome von 111 Patientinnen und Patienten verglichen, die mit den bisher verwendeten Methoden behandelt werden. Dozent Grassner: „Wir haben das Votum der Ethikkommission erhalten und können nun gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der Uniklinik für Orthopädie und Traumatologie starten.“
Unterstützt wird die Studie von Wings for Life – die Stiftung stellt der Universitätsklinik für Neurochirurgie und ihren Kooperationspartnern über einen Zeitraum von fünf Jahren 900.000 Euro zur Verfügung. Die Ergebnisse werden im Anschluss in Salzburg zusammengeführt und gemeinsam mit den britischen Ergebnissen publiziert. Die Fachwelt wartet schon gespannt auf die Schlussfolgerungen dieser Studie.
Darüber hinaus erhielt Dozent Grassner dieser Tage eine gute Nachricht aus der Schweiz: Die AO Spine Foundation stellt ihm 25.000 Franken (25.700 Euro) für ein weiteres Forschungsprojekt zur Verfügung. Dozent Grassner: „Hier geht es darum, Biomarker, die wir im Blut bei rückenmarkverletzten Patienten identifiziert haben, genauer zu untersuchen.“ Die zentrale Frage: Hängen diese Marker mit der Querschnittslähmung an sich zusammen oder sind sie die Folge des Unfalls?
Diese Frage will Dozent Grassner mit den Expertinnen und Experten der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Murnau (Bayern) beantworten: „Gelingt es uns, objektive Marker zu definieren, würde uns das in der exakten Diagnose und Prognose von weiteren Verläufen sowie beim Monitoring von Therapien enorm weiterhelfen“, erklärt Dozent Grassner.
Der gebürtige Salzburger studierte Medizin an der Paracelsus Medizinischen Universität (PMU). Nach beruflichen Stationen in Murnau (Deutschland), Innsbruck und Vancouver (Kanada) holte ihn Professor Christoph Griessenauer, Vorstand der Universitätsklinik für Neurochirurgie, im Sommer des Vorjahres nach Salzburg.
Die Uniklinik für Neurochirurgie ist am Uniklinikum Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) angesiedelt. Sie wurde 1966 an der damaligen Landesnervenklinik gegründet, ist die einzige Klinik dieses Faches im Bundesland Salzburg und verfügt über 55 Betten, acht davon im Intensivbereich und vier weitere im Intermediate-Care-Bereich. An der Klinik arbeiten mehr als 20 Ärztinnen und Ärzte und mehr als 100 Pflegekräfte. Pro Jahr werden rund 2000 Eingriffe durchgeführt.
Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 63.700 stationäre, 9.900 tagesklinische und 1,3 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.