26.07.2023 | 1 Bild

Landesklinik Hallein: Abteilung für Anästhesie wird Teil der Uniklinik für Anästhesiologie

Das Krankenhaus in der Tennengauer Bezirksstadt rückt damit noch enger an das Uniklinikum
© SALK/Neumayr

Professor Peter Gerner und sein neuer Standortleiter in Hallein, David Eisenlohr.

Mit Ende Juli tritt Primar Michael Reschen, langjähriger Ärztlicher Direktor und Leiter der Abteilung für Anästhesie der Landesklinik Hallein, in den Ruhestand. Um die Synergien zwischen der Landesklinik Hallein und dem Uniklinikum Salzburg noch besser nutzen zu können, wird die Halleiner Abteilung für Anästhesie mit 1. August in die Uniklinik für Anästhesiologie, perioperative Medizin und allgemeine Intensivmedizin eingegliedert.

Professor Peter Gerner wird damit als Vorstand der Uniklinik für Anästhesiologie auch für die Anästhesie an der Landesklinik Hallein verantwortlich sein. Als Standortleiter in Hallein fungiert Dr. David Eisenlohr, der schon bisher 1. Oberarzt war.

Dozent Paul Sungler, Geschäftsführer der Salzburger Landeskliniken: "Wir haben mit dieser Regelung schon in den Bereichen Chirurgie, Orthopädie und Traumatologie, Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Radiologie beste Erfahrungen gemacht. Damit rücken das Uniklinikum und die Landesklinik Hallein noch ein Stück weiter zusammen."

An der Landesklinik Hallein werden pro Jahr mehr als 3.200 operative Eingriffe durchgeführt, davon 1.200 in der Tagesklinik, die von Chirurgie, Orthopädie und Traumatologie sowie Gynäkologie interdisziplinär genutzt wird. Acht Fach- und Oberärztinnen sowie -ärzte für Anästhesie stehen den chirurgischen Fächern in Hallein zur Seite.

Dr. Eisenlohr absolvierte bereits seine Facharzt-Ausbildung am heutigen Uniklinikum Salzburg, in der heutigen Landesklinik Hallein ist er seit 13 Jahren tätig. Nun kehrt er quasi indirekt ans Uniklinikum zurück. "Wir kennen einander persönlich gut und haben eine gemeinsame Vertrauensbasis – das sind die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Dienste unserer Patientinnen und Patienten", betonen Prof. Gerner und Dr. Eisenlohr.

Über die SALK:

Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 64.200 stationäre, 9.300 tagesklinische und 1,2 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.

Alle Inhalte dieser Meldung als .zip:

Sofort downloaden In die Lightbox legen

Bilder (1)

5 000 x 3 333 © SALK/Neumayr

Kontakt

Dr. Wolfgang Fürweger
Dr. Wolfgang Fürweger
Leiter Unternehmens­kommunikation und Marketing
Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH
Müllner Hauptstraße 48
5020 Salzburg

Tel: +43 (0)5 7255-20012
Mob: +43 (0)676 8997 20012
E-Mail: presse@salk.at