11.12.2020 | 1 Bild

LH-Stv. Christian Stöckl besuchte COVID-Simulation

Das Clinical Research Center Salzburg schult Mitarbeiter der COVID-Intensivstation im Umgang mit schwierigen Situationen
© SALK

LH-Stv. Christian Stöckl, CRCS-Geschäftsführer Florian Lagler, Trainer und Anästhesist Aurel Botz, SALK-Geschäftsführer Paul Sungler, Trainerin und Intensivpflegerin Sabine Zapf-Pingert, CRCS-Co-Geschäftsführer Johannes Adlgasser.

Im Clinical Research Center Salzburg (CRCS) am Campus PMU finden derzeit laufend Online-Simulationstrainings für Mitarbeiter der COVID-Intensivstationen am Uniklinikum Campus LKH statt. Die Trainer, die allesamt selbst auf Intensivstationen arbeiten, spielen dabei schwierige Situationen durch, wie sie sich auch in der Praxis ereignen könnten. Die Teilnehmer sind online zugeschalten, beobachten und diskutieren danach das Gezeigte.

Mittlerweile haben bereits mehr als 100 Ärzte und Pflegekräfte das Simulationsprogramm durchlaufen, das CRCS-Geschäftsführer Florian Lagler auch als Krisenintervention versteht.

Gesundheits- und Spitalsreferent LH-Stv. Christian Stöckl besuchte mit Paul Sungler, Geschäftsführer der Salzburger Landeskliniken, das jüngste Simulationstraining und überzeugte sich vor Ort von der Effektivität der Schulung: "Ich bin beeindruckt davon, auf welchem hohem Niveau hier gearbeitet wird. Besonders fasziniert mich, dass während des Spielens der Situationen sowohl Trainer als auch Teilnehmer völlig vergessen, dass es eigentlich eine Simulation ist."

Das CRCS ist eine gemeinsame Tochter von SALK und PMU und bietet die COVID-Simulationen auch anderen Spitälern an.

Im Bild (v. l.): Christian Stöckl, Florian Lagler, Trainer und Anästhesist Aurel Botz, Paul Sungler, Trainerin und Intensivpflegerin Sabine Zapf-Pingert, CRCS-Co-Geschäftsführer Johannes Adlgasser.
Über die SALK:

Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 64.200 stationäre, 9300 tagesklinische und 1,2 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.

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