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Das "Haus B" soll nördlich des Hauses A (Chirurgie West) entlang der Rudolf- Biebl-Straße entstehen.
as „Haus B“ ist das größte anstehende Bauprojekt der Salzburger Landeskliniken. Auf einem Baufeld im Nordwesten des Uniklinikum Campus LKH soll entlang der Rudolf-Biebl-Straße ein neuer Klinik-Komplex errichtet werden. Als größte Einheit wird eine neue, gemeinsame orthopädisch-traumatologische Universitätsklinik der Salzburger Landeskliniken und der AUVA mit 200 Betten, Operationssälen, Intensivstationen, tagesklinischem Bereich, Ambulanzen sowie einer Notaufnahme mit Schockräumen in das Haus B einziehen.
Die gegenwärtige, krisenbedingte Baukostenexplosion stellt auch die Umsetzung dieses Projekts vor große Herausforderungen. Viele Bauherren sind derzeit mit drastischen Preissteigerungen für ihre Bauprojekte konfrontiert. Der Größe des Projektes geschuldet, fallen die enormen Baukostensteigerungen bei der Umsetzung des „Haus B“ besonders ins Gewicht. Aus diesem Grund wurden die finanziellen und zeitlichen Annahmen zum „Haus B“ grundlegend überprüft.
Das Ergebnis ist, dass für das „Haus B“ bei den derzeit geltenden Marktbedingungen von Gesamtkosten von bis zu 417 Millionen Euro auszugehen ist. Parallel zu den Expertinnen und Experten der Salzburger Landeskliniken hat auch ein unabhängiges externes Unternehmen das Projekt auf aktuellem Marktstand bewertet und das Resultat der Neubewertung bestätigt.
Durch die unvorhersehbare Explosion der Baukosten sind die bisher getroffenen Annahmen zur Valorisierung überholt. Der Entwicklung der tatsächlichen Baukosten und daran angepassten Valorisierungsannahmen sind Mehrkosten in Höhe von ca. 102 Millionen Euro zuzuschreiben. In dieser Summe enthalten sind ca. 22 Millionen Euro Valorisierungskosten, die sich aus einer späteren Inbetriebnahme von „Haus B“ – nun für das Jahr 2033 geplant – ergeben. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie, die Marktsituation im Baubereich und der Zeitbedarf für die notwendigen rechtlichen und gremialen Abstimmungen der Kooperation zwischen den Salzburger Landeskliniken und der AUVA haben dieses Update der zeitlichen Planung notwendig gemacht.
Die explizite Ausweisung von Reserven im Sinne der oberen Grenze einer angesetzten Schwankungsbreite von 20 Prozent schlägt mit ca. 69 Millionen Euro zu Buche. Bei vergangenen Bauprojekten der Salzburger Landeskliniken konnte auf eine gesonderte Ausweisung von Reserven verzichtet werden, da es bei stabilen Baupreisen und belastbarer Marksituation sehr unwahrscheinlich war, dass diese in Anspruch genommen werden mussten. Die derzeitige Unsicherheit im Bausektor macht hier eine Änderung notwendig, wodurch auch einer entsprechenden Empfehlung des Bundesrechnungshofes für Großbauprojekte der öffentlichen Hand Folge geleistet wird.
Die Ergebnisse der zwischenzeitlich weiter fortgeschrittenen Projektarbeit wurden in der Aktualisierung der Kostenschätzung ebenfalls berücksichtigt. So sind die Bedarfe der zukünftigen Nutzer an die medizintechnische Ausstattung und IT-Ausstattung sowie an die Größe und gebäudetechnische Ausstattung der Flächen inzwischen deutlicher. Hier sind sowohl die Erfahrungen aus der Corona-Pandemie als auch die medizintechnische Entwicklung eingeflossen.
Aufgrund des insgesamt gestiegenen Projektvolumens erhöhen sich auch die anteilig berechneten „Nebenkosten“ – z. B. für die begleitende Kontrolle.
Die zukünftige Entwicklung von Inflation und Baupreisen ist derzeit nicht absehbar. Im Bewusstsein der Bedeutung und Alternativlosigkeit des Projektes für die langfristige Sicherstellung der Versorgung der Salzburger Bevölkerung sind sich Land Salzburg, AUVA und die Salzburger Landeskliniken aber einig, an der Umsetzung von „Haus B“ festzuhalten. Für das Land Salzburg als Eigentümer der Salzburger Landeskliniken würden sich auf Basis der aktuellen Neubewertung des Projekts Mehrkosten ergeben – aufgeteilt auf die verbleibende Projektlaufzeit wären dies nach derzeitigem Stand ca. 10,8 Millionen Euro pro Jahr.
Für die am Projekt beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AUVA und der Salzburger Landeskliniken bis hin zu den zukünftigen Nutzern auf Seiten der Gesundheitsberufe ist die Klarstellung zur Weiterführung des Projektes wichtig. „Es braucht einen realistischen finanziellen und zeitlichen Rahmen, der den aktuellen Projektstand und die Marktsituation berücksichtigt. Dieser liegt mit der Neubewertung des Bauprojektes 'Haus B' nun vor, auf dieser Basis können wir in der Planung und Errichtung von 'Haus B' voranschreiten“, sagt Paul Sungler, Geschäftsführer der Salzburger Landeskliniken.
Die Salzburger Bevölkerung profitiert nicht nur im Hinblick auf die orthopädisch-traumatologische Versorgung. Auch erreichen Gebäude am Uniklinikum Campus LKH in den kommenden Jahren das Ende ihrer Lebensdauer. Freie Baufelder neben „Haus B“ stehen nicht zur Verfügung und eine Generalsanierung bei laufendem Patientenbetrieb ist unmöglich. Im „Haus B“ können die betroffenen Einheiten neben der gemeinsamen orthopädisch-traumatologischen Universitätsklinik von Salzburger Landeskliniken und AUVA dauerhaft und entsprechend heutiger Anforderungen untergebracht werden.Für die Patientinnen und Patienten der Orthopädie und Traumatologie sind Vorhaben in Vorbereitung, die die Kooperation bereits an den getrennten Standorten weiterentwickelt und die Versorgung zusätzlich verbessern. Einige Beispiele: Intensivierung der Zusammenarbeit in der ärztlichen Ausbildung, Ausbau des fachärztlichen Konsiliardienstes des Uniklinikums zugunsten von Patientinnen und Patienten des UKH und Stärkung der nicht-stationären Versorgung am Standort UKH. Hier gilt es nun, konkrete Konzepte zu entwickeln und umzusetzen.
Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 63.700 stationäre, 9.900 tagesklinische und 1,3 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.