08.07.2025 | 3 Bilder

Neue Impulse für die ärztliche Ausbildung beim zweiten Netzwerktreffen

Erfolgreiche Fortsetzung mit spannenden Themen.
Neue Impulse für die ärztliche Ausbildung beim zweiten Netzwerktreffen © SALK/Erfurth

v.li.: Esther Pirker (Arztausbildung Ärztliche Direktion), Professor Christian Pirich (Ärztlicher Direktor Uniklinikum Salzburg), Privatdozent Christoph Augner (Leiter Personalentwicklung und Ausbildung), Deborah-Nicol Gappmaier (Studentische Ausbildung) und Michaela Grafinger (Ausbildungskoordinatorin Allgemeinmedizin).

Der Bereich Personalentwicklung und Ausbildung der Ärztlichen Direktion des Uniklinikums Salzburg unter der Leitung von Priv.-Doz. Mag. Dr. Christoph Augner, MBA lud bereits zum zweiten Netzwerktreffen für Ärztinnen und Ärzte, die sich in ihren Kliniken und Instituten federführend für die ärztliche Ausbildung engagieren.

Inhaltlich standen die Themen Beantragung von Ausbildungsstellen, Meldung von Ärztinnen und Ärzten in Ausbildung zum/zur FachärztIn auf eine Ausbildungsstelle, Updates zum Facharzt für Allgemein-und Familienmedizin sowie auch der Qualitätssicherung in der Ausbildung, im Fokus. Zudem berichteten Marie Hoppe, MA und Dr. Raphael Bertsch für die PMU vom hochschuldidaktischen Fortbildungsangeboten bzw. vom Begleitlehrgang Allgemeinmedizin.

In einer angenehmen Atmosphäre hatten die Teilnehmenden nach kurzen Impuls-Vorträgen die Gelegenheit, ihre Erfahrungen zu teilen und wertvolle Kontakte zu knüpfen. 
Der Nachmittag war geprägt von einem regen Austausch über Herausforderungen und Best Practices in der medizinischen Ausbildung. Zudem bot sich die Möglichkeit, mit den Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern aus der Ärztlichen Direktion ins Gespräch zu kommen.

„Wir freuen uns, dass unsere ersten beiden Treffen auf so großes Interesse gestoßen sind und wir so viele engagierte Kolleginnen und Kollegen begrüßen dürfen. Unser Ziel ist es, den Ausbildungsverantwortlichen eine Plattform für einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch zu bieten, um die Qualität der Ausbildung in unseren Kliniken kontinuierlich zu steigern“, betonte Univ.-Prof. Dr. Christian Pirich, der Ärztliche Direktor des Uniklinikums. Das nächste Netzwerktreffen ist schon in Planung.
Über die SALK:

Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 63.700 stationäre, 9.900 tagesklinische und 1,3 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.

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4 288 x 2 848 © SALK/Erfurth
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Beate Erfurth
Beate Erfurth
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