18.08.2020 | 2 Bilder 1 Video

Opernstar singt zugunsten der Neonatologie

Asmik Grigorian gibt ein Benefizkonzert auf Burg Golling und besuchte die Frühgeburtenstation am Uniklinikum Salzburg
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Asmik Grigorian mit Divisionsleiter Professor Martin Wald, Oberärztin Erna Hattinger-Jürgenssen und Maria Egger-Naderlinger, Obfrau des Elternvereins "Früh-R-Leben".

Bei den Salzburger Festspielen brilliert Sopranistin Asmik Grigorian derzeit als Chrysothemis in der Oper "Elektra". Privat hat der 39-jährige Opernstar aus Litauen ein großes Herz, das vor allem für Kinder schlägt. Daher singt die zweifache Mutter am 23. August auf der Burg Golling im Zug der dortigen Festspiele zugunsten der Division für Neonatologie am Uniklinikum Salzburg Campus LKH. Der Kontakt entstand über ihre Vermieterin und Freundin Nina Behrendt, die mit ihren beiden Töchtern selbst an der Neonatologie betreut wurde.

Im Vorfeld des Benefizkonzerts besuchte Grigorian die Frühgeburtenstation, um sich persönlich über den innovativen Ansatz zu informieren. Nach einer Probe nahm sie sich mehr als eine Stunde Zeit und suchte auch das intensive Gespräch mit dem Team. Danach zeigte sie sich tief bewegt und beeindruckt: "Ich verstehe jetzt viel besser, vor welchen Problemen die Eltern von Frühgeborenen stehen und wie wichtig die Dinge sind, die hier passieren. Ich bin sehr, sehr beeindruckt von dem, was ich heute gesehen habe." Sie hoffe auch, dass das Konzert auf Burg Golling nur der Beginn einer längeren Zusammenarbeit sein wird und möchte ihren Teil dazu beitragen, das innovative NIDCAP-Modell (Newborn Individualized Developmental Care and Assesment Program), das im Uniklinikum Salzburg gelebt wird, in ihrer Heimat Litauen bekannt zu machen.

Über die SALK:

Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 64.200 stationäre, 9300 tagesklinische und 1,2 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.

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