24.10.2025 | 1 Bild

Patientensicherheit first: Schockraumtraining für den Ernstfall

Medizinische Simulation im Kinderzentrum
Medizinische Simulation im Kinderzentrum des Uniklinikums Salzburg. © SALK

Einmal mehr trainierte das Team der Uniklinik für Kinder- und Jugendchirurgie schon heute für den Ernstfall von morgen.

Einmal mehr trainierte das Team der Uniklinik für Kinder- und Jugendchirurgie schon heute für den Ernstfall von morgen. In Zusammenarbeit mit dem Clinical Research Center Salzburg fanden an zwei Tagen medizinische Simulationstrainings im Schockraum des Kinderzentrums statt. Ärzteschaft und Pflege beteiligten sich engagiert an realistischen Szenarien rund um Sepsis und Fremdkörperaspirationen bei Kindern.

„Die medizinische Simulation stellt einen wichtigen Beitrag zur Patienten- und Mitarbeitersicherheit dar. Notfälle werden im Schockraum des Kinderzentrums unter realistischen Bedingungen und mit echtem Stress simuliert. Neben positiven Auswirkungen auf die Patientenversorgung wird so auch die Zusammenarbeit und der Teamgeist gestärkt“, so CRCS-Geschäftsführer Florian Lagler.

Großer Erfolg für das Team

Die positive Resonanz auf das Teamtraining ist eine großartige Bestätigung für den Programmleiter, Oberarzt Matthias Schaffert, der die Trainingsszenarien konzipiert, verfasst und zusammen mit dem Simulationsteam der CRCS vorbereitet hat. Auch Klinikvorstand Professor Roman Metzger ist überzeugt vom Mehrwert der Trainings: „In der Vorbereitung steckt viel Engagement von allen Beteiligten. Es freut uns zu sehen, dass die Simulation vom Team in Anspruch genommen wird, ob als Maßnahme zur Weiterbildung oder als gemeinschaftliche Aktivität für das Kollegium.“

Fortsetzung folgt

Somit ist es nicht verwunderlich, dass die nächsten Termine für das kommende Jahr bereits in Planung sind.
Über die SALK:

Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 63.700 stationäre, 9.900 tagesklinische und 1,3 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.

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