02.09.2020 | 1 Bild

Plasmaspende kann COVID-19-Patienten retten

Universitäts-Institut für Transfusionsmedizin arbeitet das sogenannte Rekonvaleszentenplasma auf
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Ex-Covid-Patient spendet Rekonvaleszentenplasma: Diplompflegerin Martha Roth, Dozent Christoph Grabmer und Stefan Holzer.

Der Lungauer Stefan Holzer (24) erkrankte an COVID-19. An unserem Universitäts-Institut für Transfusionsmedizin spendete er nach seiner Genesung Blutplasma – mit den darin enthaltenen Antikörpern können akute, schwer erkrankte Patientinnen und Patienten behandelt werden. Bislang erhielten bei uns am Uniklinikum vier Personen sogenanntes Rekonvaleszenten-Plasma transfundiert.

Potenzielle Spenderinnen und Spender aus Salzburg können sich unter der Gesundheitshotline 1450 registrieren lassen. Sie werden dann bei Bedarf vom Team unserer Transfusionsmedizin kontaktiert.

Im Bild: Diplompflegerin Martha Roth, Dozent Christoph Grabmer und Stefan Holzer.
Über die SALK:

Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 64.200 stationäre, 9300 tagesklinische und 1,2 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.

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Dr. Wolfgang Fürweger
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