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Christian Pirich, Ärztlicher Direktor des Uniklinikums und PMU-Vizerektor, PMU-Rektor Wolfgang Sperl, Uniklinikum-Pflegedirektorin Franziska Moser, Elmar Aigner, SALK-Geschäftsführerin Silvia Lechner, Uniklinikum-Wirtschaftsdirektor Klaus Offner, Eugen Trinka, Präsident der Gesellschaft der Salzburger Ärztinnen und Ärzte, SALK-Geschäftsführer Thomas Gamsjäger.
Im Zuge der Studie „Paracelsus 10.000“ wurden und werden 10.000 Salzburgerinnen und Salzburger zwischen 40 und 69 Jahren auf Herz und Nieren untersucht. Es handelt sich um die größte epidemiologische Studie, die jemals in Österreich durchgeführt wurde. „Wir wissen, dass bis zu 25 Prozent der Bevölkerung im Risikobereich für ein Metabolisches Syndrom leben, bis zu 15 Prozent sind metabolisch krank“, führte Professor Aigner, Vorstand der Universitätsklinik für Innere Medizin I, bei seiner Antrittsvorlesung an der Paracelsus Medizinischen Universität (PMU) aus.
21,3 Prozent der Männer und 17,9 Prozent der Frauen haben einen Body-Mass-Index (BMI) von über 30 kg/m² und sind damit adipös – der größte Risikofaktor für ein Metabolisches Syndrom. Betroffen davon sind Stoffwechsel, Leber und Niere. Prof. Aigner: „Wir reden hier von einer bevölkerungsrelevanten Erkrankung.“
Das Metabolische Syndrom wird seit 40 Jahren beschrieben. Nun stehen neue und besonders wirksame Medikamente gegen Nieren- und Lebererkrankungen sowie Adipositas zur Verfügung. „Wir erleben derzeit tiefgreifende Veränderungen, die etwas Positives bewegen können. Das stellt uns aber auch vor die relevante Frage: Was bedeutet das für die Versorgungslandschaft unseres Bundeslandes?“
Professor Aigner tritt vehement dafür ein, dass die Zusammenarbeit zwischen Haus- und Fachärztinnen und -ärzten sowie den Spezialistinnen und Spezialisten in den Kliniken weiter verbessert werden muss. „Der niedergelassene Bereich erreicht eine Breite in der Versorgung, die Spitäler nie gewährleisten können. Daher muss die Kommunikation verbessert werden.“ Aus diesem Grund hat zum Beispiel die Universitätsklinik für Innere Medizin I eine Fortbildungsreihe für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte ins Leben gerufen: In kollegialem, auch gemütlichen Rahmen werden universitäres Wissen weitergegeben und Erfahrungen wechselseitig ausgetauscht.
Seit knapp einem Jahr ist Professor Elmar Aigner Vorstand der Universitätsklinik für Innere Medizin I mit Gastroenterologie, Hepatologie, Nephrologie, Stoffwechsel und Diabetologie. Traditionell laden die PMU und die Gesellschaft der Salzburger Ärztinnen und Ärzte (GSÄ) nach diesem Zeitraum zu einer Antrittsvorlesung.
In deren Rahmen wurden auch die kommunikativen Fähigkeiten von Professor Aigner hervorgehoben: „Du bist ein Leader, du strahlst Vertrauen und Kompetenz aus und baust kommunikative Brücken“, brachte es der Ärztliche Direktor des Uniklinikums und PMU-Vizerektor, Professor Christian Pirich, auf den Punkt. GSÄ-Präsident Professor Eugen Trinka betonte in seiner launigen Begrüßung das hohe Ansehen, das Professor Aigner in- und außerhalb der Klinik genießt: „Ich habe herumgefragt, aber niemanden gefunden, der etwas Negatives oder auch nur ‚Ja, aber‘ über Sie sagt.“
PMU-Rektor Professor Wolfgang Sperl dankte Professor Aigner für dessen langjährige Mitarbeit an der PMU. Bis zu seiner Ernennung zum Klinikvorstand war Professor Aigner Dekan für Humanmedizin. „Du bist ein Role Model eines Uniprofessors der PMU, ein Vorbild in jeder Hinsicht.“ Aigner sei ein ausgezeichneter Kliniker, Forscher und Lehrer in einer Person. „Und als Dekan der Humanmedizin hast du mit der Einführung des neuen Curriculums Entscheidendes geleistet.“
Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 63.700 stationäre, 9.900 tagesklinische und 1,3 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.