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Professor Wolfgang Voelckel, Ärztlicher Direktor des UKH Salzburg, Landesrätin Daniela Gutschi, Professor Michael J. Raschke, Professor Thomas Freude. Uniklinikum Salzburg und UKH kooperieren im Rahmen des Traumanetzwerks Salzburg bestens.
„Wir haben ein hohes Niveau in unserem Gesundheitssystem, aber wir stehen unter Druck. Das Symposium des Traumanetzwerks ist eine sehr gute Plattform, um sich darüber auszutauschen, wie wir die bestmögliche Gesundheitsversorgung auch in Zukunft sichern. Ich danke allen, die sich da einbringen“, betonte Gesundheits- und Spitalslandesrätin Daniela Gutschi beim Symposium anlässlich zehn Jahre Traumanetzwerk Salzburg, das dieser Tage an der Paraclesus Medizinischen Universität (PMU) ein Symposium stattfand.
Die Vertreterinnen und Vertreter der acht Spitäler aus drei Bundesländern, die in diesem Netzwerk kooperieren, nutzten das Jubiläum, um auch grundsätzlich über die Traumaversorgung der Zukunft zu diskutieren. Als Festredner war der bekannte deutsche Traumatologe Professor Michael J. Raschke vom Universitätsklinikum Münster angereist.
In seinem Vortrag skizzierte Professor Raschke, wie rasch die Traumaversorgung in Deutschland im Falle eines großen Krisenszenarios wie eines militärischen Konflikts zusammenbrechen könnte. „Dann würden die traumatologischen Krankeneinrichtungen der Bundeswehr und der Berufsgenossenschaften mit täglich 1000 neuen Patienten belastet. Nach einer Woche wären die Kapazitäten erschöpft.“
Um für die Zukunft gewappnet zu sein empfiehlt Professor Raschke, die interdisziplinäre Zusammenarbeit voranzutreiben – auch und gerade in den Traumanetzwerken. Ein wichtiger Schritt dazu sei der Ausbau der Telemedizin, um diese Zusammenarbeit besser zu ermöglichen. Und nicht zuletzt eine Qualitätsoffensive in der Nachbehandlung von Verletzten, um diese möglichst schnell wieder aus dem Krankenhaus entlassen und möglichst schnell wieder selbständig leben lassen zu können.
Zwischen 450 und 500 Personen werden im Bundesland Salzburg und in den angrenzenden Regionen in Oberösterreich, Tirol, der Steiermark sowie in Bayern bei Unfällen so schwer verletzt, dass sie in einem Schockraum behandelt werden müssen. Speziell für diese Patientinnen und Patienten wurde vor zehn Jahren das Traumanetzwerk Salzburg in Leben gerufen: Wir verfolgen eine gemeinsame Netzwerkstrategie, die auf drei Säulen basiert: abgestufte Versorgung, klar definierte Verlegungsstrategien und laufende Absprachen“, erklärt Professor Thomas Freude, Vorstand der Universitätsklinik für Orthopädie und Traumatologie und damit Vertreter des Uniklinikums Salzburg im Traumanetzwerk.
Das Traumanetzwerk Salzburg bestand ursprünglich aus zwei überregionalen Traumazentren: dem Uniklinikum Salzburg mit der Universitätsklinik für Orthopädie und Traumatologie der PMU (Paracelsus Medizinische Universität) am Campus LKH sowie dem UKH Salzburg. Dieses Jahr ist die Universitätsklinik Innsbruck mit der Abteilung für Orthopädie und Traumatologie beigetreten. Das Kardinal Schwarzenberg Klinikum in Schwarzach sowie das Krankenhaus St. Josef Braunau sind als regionale Traumazentren und das Tauernklinikum Zell am See, die Landesklinik Tamsweg sowie die Klinik Diakonissen Schladming sind als lokale Traumazentren zertifiziert.
Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 63.700 stationäre, 9.900 tagesklinische und 1,3 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.