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Spitalskirche St. Johannes am Uniklinikum Campus LKH
Wussten Sie, dass sich Salzburgs größte Freiluftgalerie im Uniklinikum am Campus des Landeskrankenhauses befindet? „Hier ist das Who‘s who der Salzburger Nachkriegskunst versammelt“, so Christoph Koca anlässlich des jüngst veranstalteten Museumsgespräches im Salzburg Museum. Vieles wurde ab den 1980er-Jahren als „Kunst am Bau“ nach dem Kulturförderungsgesetz des Landes Salzburg in Form von Wettbewerben realisiert. Ein bis zwei Prozent der Bausumme wurden für Kunst aufgewendet. 2008 schließlich wurde der Fonds für Kunst am Bau und Kunst im öffentlichen Raum eingerichtet. Das Areal am Campus LKH, 15 Hektar groß, bot mit seiner Parklandschaft und der Pavillonbauweise immer schon besondere Möglichkeiten für die Integration von Kunstwerken. Erst kürzlich erschien hierzu ein eigener Guide „Begegnungen mit Kunst“, herausgegeben vom Fonds für Kunst im öffentlichen Raum und den Salzburger Landeskliniken.Im Museumsgespräch spannt Christoph Koca, seines Zeichens Hortleiter im Landeskrankenhaus, aber auch Anbieter von Spezialführungen in der Stadt Salzburg, den Bogen von prägenden Bildhauern wie Max Rieder, der mit mehreren Skulpturen vertreten ist, Josef Zenzmaier (Pflegende Frauen, 1969, im Eingangsbereich des Luisenheims) und Lotte Ranft (Das große Lebensspiel, 1989, vor der Kinderchirurgie) bis zu verschiedenen Architekten wie dem Otto-Wagner-Schüler Karl Pirich, welcher den Kapellenanbau im ehemaligen Mädchenwaisenhaus, jetziges Bildungszentrum, geschaffen hat. Das bemerkenswerte Portal führt in den Eingangsbereich, der mit Fresken von Wilhelm Kaufmann geschmückt ist: „Mens Sana in Corpore Sano“ aus dem Jahr 1970. Kaufmann war einer der wichtigsten Künstler der Nachkriegsjahrzehnte mit Atelier im Künstlerhaus.
Auf der von Architekt Gerhard Garstenauer gestalteten Überdachung der Gaswerkgasse schuf Bildhauerin Gabriele Berger 1995 aus Granit die skulpturale Installation „Steinbezirke“. Die aus St. Johann stammende Hilde Heger ist mit dem „Mädchen mit Vogel“ (1969) und der „Rehgruppe II“ (1962, vor der Frauenheilkunde) prominent vertreten. An der Außenwand der Augenklinik gestaltete Brigitte Kowanz eine Lichtinstallation, welche die Striche und Punkte des Morsealphabets als strahlenförmiges, wie um eine Pupille angeordnetes Zeichensystem darstellt. Die mehr als mannshohen Glaswände vor dem HNO-Gebäude von Werner Würtinger, in den Neunziger Jahren Präsident der Wiener Sezession, mit ihren philosophischen Texten war ursprünglich parallel zu den Passanten beweglich, derzeit schlummert diese Funktion.
Der geheimnisvollste Bau am Areal ist zweifelsohne der ehemalige Baderaum mit Wendeltreppe zum unterirdischen Bassin an der Rückseite der I. Medizin. Ein ähnlicher Bau in Speyer wurde als Mikwe, als jüdisches Frauenbad identifiziert. Gleich daneben findet sich die Bronzestatue „Mädchen mit Blumen“ aus 1968 von Max Rieder. Zum Jugendstilbrunnen aus dem Jahre 1910 zwischen Verwalterstöckl und Kirchenrückseite wurde 1952 von Alois Lidauer eine Johannes-der-Täufer-Figur geschaffen, die derzeit im Keller des Verwalterstöckls ruht. Im Spitalsgarten steht ein weiterer Johannes der Täufer der Salzburger Bildhauerin Veva Tončič (1969). Die Namen Josef Magnus und Toni Schneider-Manzell sind ebenso vertreten wie VALIE EXPORT mit dem Salzburger Zyklus Körperarchitekturen (2001) in den Ambulanzgängen der Chirurgie West.
Ein spezielles Thema stellen die drei Frauenstatuen aus der Zeit des Nationalsozialismus dar. Die Skulpturen von Fritz Klimsch, Rudolf Alexander Agricola und Max Rieder im Park des Uniklinikums sind im Kontext dieser Zeit zu verstehen. Ihren heutigen Aufstellungsort fanden die Figuren in den 1960er Jahren. Sie wurden im Skulpturenensemble belassen, weil sie von einem problematischen Abschnitt in der Geschichte erzählen und so einen Beitrag zur Diskussion und Bewusstseinsbildung leisten. „Fritz Klimsch erfährt heute eine Neubewertung“, sagt Christoph Koca, „Er war nie NSDAP-Mitglied, wurde aber von Goebbels sehr geschätzt. Während des 2. Weltkrieges hielt Klimsch sich auch in Salzburg auf, seine Witwe schenkte die Statue dem Land.“
Der ehrwürdige Gebäudekomplex rund um die Spitalskirche St. Johannes von Barockbaumeister Johann Bernhard Fischer von Erlach darf bei einer Betrachtung der Kunstwerke am Campus nicht fehlen. Fischer von Erlachs Todestag am 5.April 1723 in Wien jährt sich heuer zum 300. Mal und fällt mit dem Abschluss der Renovierung der St. Johannes-Kirche in bauzeitlicher Färbung zusammen. Am 2. Juli findet die Einweihung statt. Samt ehemaligem Männer- und Frauentrakt zeugt die Kirche vom Höhenstreben und dem Willen zu Monumentalität, die Barockbaumeister Johann Bernhard Fischer von Erlach auszeichneten. Zwei Seitenaltargemälde von Johann Michael Rottmayr und die seltene Unterkirche machen sie zudem interessant.
Führer „Begegnungen mit Kunst“ zu beziehen beim Fonds für Kunst am Bau und Kunst im öffentlichen Raum des Landes Salzburg und bei der Unternehmenskommunikation der Salzburger Landeskliniken.
Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 63.700 stationäre, 9.900 tagesklinische und 1,3 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.
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