05.07.2023 | 1 Bild

Zentralbetriebsrats-Vorsitzender Alexander Stampfer geht nach 42 Dienstjahren in Pension

Geschäftsführer Dozent Paul Sungler bedankt sich für die konstruktive Zusammenarbeit
© SALK/Fürweger

Dozent Paul Sungler (r.), Geschäftsführer der Salzburger Landeskliniken, verabschiedete Alexander Stampfer in den Ruhestand.

1981 wurde der Nobelpreis für Medizin an drei Ärzte aus den USA und Schweden für bahnbrechende Arbeiten über funktionale Spezialisierung der Gehirnhemisphären und im Sehwahrnehmungssystem vergeben. Und an der heutigen Schule für Gesundheits- und Krankenpflege der Salzburger Landeskliniken schloss ein junger Salzburger namens Alexander Stampfer seine Ausbildung als Diplompfleger ab.

Unglaubliche 42 Jahre lang war Stampfer am heutigen Uniklinikum Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) tätig – zuerst als Diplompfleger und ab 1998 als Stationsleiter in der Psychiatrie. Im gleichen Jahr wurde er auch stellvertretender Betriebsratsvorsitzender der CDK – in die Arbeitnehmervertretung war er erstmals 1994 gewählt worden.

2008 wurde Alexander Stampfer dann Betriebsratsvorsitzender der CDK und zog in dieser Funktion auch in den Zentralbetriebsrat der Salzburger Landeskliniken ein. 2014 übernahm er die Funktion des stellvertretenden Vorsitzenden des Zentralbetriebsrats. 2015 nominierte ihn die Belegschaftsvertretung als Aufsichtsrat – diese Funktion hatte er bis vor wenigen Tage inne. Und seit 2018 war er auch Vorsitzender des Zentralbetriebsrats.

Nun tritt Alexander Stampfer mit Ende Juli seinen wohlverdienten Ruhestand an. Bis dahin genießt er seinen Resturlaub – nicht ohne sich vorher bei Geschäftsführer Dozent Paul Sungler persönlich zu verabschieden: „In unseren Funktionen waren wir natürlich nicht immer einer Meinung. Ich bedanke mich aber für das stets konstruktive und wertschätzende Gesprächsklima“, betont Dozent Sungler und wünscht dem scheidenden Betriebsratsvorsitzenden und Aufsichtsrat alles Gute für den neuen Lebensabschnitt.

Alexander Stampfer: „In den 42 Dienstjahren habe ich mich stets bemüht, die Anliegen der Kolleginnen und Kollegen bestmöglich zu vertreten. Aber irgendwann ist es Zeit, Abschied zu nehmen.“ Langweile wird auch in Zukunft nicht aufkommen, wie er mit einem Augenzwinkern verrät: „Jetzt freue ich mich schon auf meine neuen Aufgaben als ‚Facility Manager‘ und Hobby-Gärtner!“

Über die SALK:

Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 64.200 stationäre, 9.300 tagesklinische und 1,2 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.

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