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Professor Janne Cadamuro hat bereits mehrere wissenschaftliche Beiträge zu KI und Medizin veröffentlicht.
Kein anderes Digitalisierungsthema löst derzeit so heftige Debatten und große Umwälzungen aus wie die Künstliche Intelligenz: Auch in der Medizin und im klinischen Alltag der Spitäler wird über die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, Chancen, aber auch Gefahren diskutiert. Die Ärztliche Direktion des Uniklinikums Salzburg hat mit Jahresbeginn Professor Janne Cadamuro zum medizinischen KI-Beauftragten ernannt. Seine Aufgabe ist es herauszufinden, welche medizinischen Probleme und Bereiche im Universitätsklinikum Salzburg am besten von Künstlicher Intelligenz (KI), insbesondere generativer KI, unterstützt werden können. Außerdem geht es darum, die verschiedenen internen Beteiligten, die in diesem Bereich arbeiten, miteinander zu verbinden.
Der international bekannte und vernetzte Labormediziner und mehrfach ausgezeichnete Forscher ist Leitender Oberarzt am Universitätsinstitut für Medizinisch-Chemische Labordiagnostik (Zentrallabor). Zudem ist er unter anderem Mitglied der Working Group Artificial Intelligence der Europäischen Fachgesellschaft für Labormedizin (European Federation of Clinical Chemistry and Laboratory Medicine – EFLM) und hat bereits mehrere Publikationen über KI und Medizin veröffentlicht.
„Zu diesem Thema bin ich schrittweise gekommen: Zuerst habe ich mich mit der Präanalytik beschäftigt, also mit der Qualität der Prozesse, bevor eine Probe zu uns ins Labor kommt. Dann mit dem Labor Demand Management, quasi die ‚Prä-Präanalytik‘, also mit der Fragestellung wie man den Einsatz von Laborressourcen optimieren kann – welcher Test für welche Fragestellung. Der Schritt zur Künstlichen Intelligenz war damit quasi vorgegeben.“
Professor Cadamuro sieht das Thema KI positiv und vor allem die Chancen: „Wir Ärztinnen und Ärzte verbringen einen großen Teil unserer Arbeitszeit am PC. Wenn wir es schaffen, von diesen administrativen Tätigkeiten so viel wie möglich der KI zu übertragen, haben wir wieder mehr Zeit für unsere Patientinnen und Patienten, ohne ständig auf einen Bildschirm schauen zu müssen.“
Als Beispiel nennt er das Schreiben von Arztbriefen, die Dokumentation des Patientenaufenthalts, oder das Zusammentragen wichtiger medizinischer Informationen bei Patientenaufnahme. Nach dem Pareto-Prinzip werden etwa 80 Prozent aller therapeutischen oder diagnostischen Arbeiten nach denselben Prozessen oder Regeln durchgeführt. Übernimmt das im Wesentlichen die KI, können sich die medizinischen Fachkräfte auf die restlichen 20 Prozent konzentrieren, die mehr Aufmerksamkeit bedürfen.“
Auch in der Anamnese, der Erfassung von Beschwerden und (Leidens-)Geschichten der Patientinnen und Patienten, könnte die KI wichtige Dienste leisten: „Man könnte solche Gespräche aufnehmen, durch die KI verschriftlichen und die KI könnte im nächsten Schritt Hinweise auf mögliche Diagnosen liefen.“ Hinter allem müsse aber immer noch die Ärztin bzw. der Arzt stehen, die bzw. der Entscheidungen trifft, Diagnosen erstellt und Therapien anordnet. „Es geht nicht um KI oder Medizin, sondern um KI und Medizin. Die KI wird nicht die Menschen ersetzen. Menschen, die KI verwenden, werden aber jene Menschen ersetzen, die KI nicht verwenden.“
Am Uniklinikum Salzburg wird KI bereits jetzt in verschiedenen Bereichen eingesetzt – etwa beim 3D-Körperscanner an der Uniklinik für Dermatologie, in der Radiologie als diagnostische Unterstützung oder bei digitaler Spracherkennung. Professor Cadamuro wird nun einerseits die bereits vorhandenen, fix geplanten und angedachten Projekte der verschiedenen medizinischen Fachrichtungen sammeln und andererseits gemeinsam mit dem Managementbereich Medizin- und Informationstechnik versuchen, einen Vorschlag für eine Gesamtstrategie zum Thema KI und Medizin auszuarbeiten.
Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 63.700 stationäre, 9.900 tagesklinische und 1,3 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.