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Der Chirurg (l.) sitzt mit 3D-Brille am OP-Tisch und operiert endoskopisch über den Bildschirm.
Eineinhalb Wochen nach seiner Herzoperation kann Bernhard G. (56) aus der Stadt Salzburg ohne größere Einschränkungen gehen und sich bewegen. Der Herzrhythmus hat sich nach der Rekonstruktion seiner undichten Mitralklappe wieder stabilisiert. Daher kann Bernhard G. nach Hause entlassen werden und seine Rehabilitation beginnen. Bernhard G. ist einer von mehr als 100 Patientinnen und Patienten jährlich, an denen das Team der Uniklinik für Herzchirurgie der PMU eine Operation an der Mitral- oder Trikuspidalklappe durchführt. Viele dieser Patientinnen und Patienten können mittlerweile mit schonender totalendoskopischer Technik behandelt werden.
Das Herz hat insgesamt vier Herzklappen. Die Mitralklappe trennt den linken Vorhof von der linken Herzkammer und sorgt dafür, dass das sauerstoffreiche Blut weiter in den Körper fließt und nicht in Richtung der Lunge zurückströmt. Die Trikuspidalklappe ist das Ventil zwischen dem rechten Vorhof und der rechten Herzkammer. Durch sie fließt sauerstoffarmes Blut aus dem Körper in die rechte Herzkammer und von dort weiter in die Lunge. Kommt es zu einer relevanten Undichtigkeit einer dieser Herzklappen ist die Belastbarkeit oft erheblich eingeschränkt. Meist erfolgt die Vorstellung der Patientinnen und Patienten aufgrund neu aufgetretener Atemnot oder Rhythmusstörungen.
„Wir können die Rekonstruktion oder den Ersatz der Mitral- oder Trikuspidalklappe unseren Patientinnen und Patienten in vielen Fällen als endoskopischen Eingriff anbieten“, erklärt Professor Rainald Seitelberger, Vorstand der Uniklinik für Herzchirurgie. Der Vorteil der „Schlüsselloch-Chirurgie“ liegt in diesem Fall besonders klar auf der Hand: „Wir müssen den Brustkorb nicht mehr öffnen, was die Belastung für die Patientinnen und Patienten enorm senkt und ihnen 6 bis 8 Wochen an Knochenheilung erspart.“
Experte für endoskopische Eingriffe an der Mitral- oder Trikuspidalklappe ist der Leitende Oberarzt Andreas Vötsch. Ihm steht nun mit dem aus Deutschland stammenden System EinsteinVision 3.0 die derzeit weltweit modernste 3D-Bildgebung für diesen Bereich zur Verfügung. „Man kann sich das tatsächlich wie im Kino vorstellen: Wir arbeiten mit 3D-Brillen im OP-Saal. Die etwa fingerdicke Kamera wird über einen Zwischenrippenraum in den Brustkorb eingeführt. Dadurch ist eine totalendoskopische Operation mit dreidimensionaler Visualisierung möglich. Die Eingriffe an den Herzklappen können über einen nur 3 bis 4cm kleinen Schnitt an der rechten Brustseite erfolgen. Die 3D Kamera sorgt dabei für optimales Tiefengefühl und eine perfekte Darstellung aller Strukturen. Das erhöht die Sicherheit für unsere Patientinnen und Patienten.“
Die Salzburger Landeskliniken setzten seit mehreren Jahren konsequent eine langfristig angelegte Digitalisierungsstrategie um, wie Dozent Paul Sungler, Geschäftsführer der Salzburger Landeskliniken, erläutert: „Neben der robotischen Chirurgie und unserem eigenen 3D-Druck-Labor für Implantate ist die 3D-Bildgebung ein zentraler Mosaikstein in unserem digitalen Zukunftsbild. Hier geht es z. B. um 3D-Bilder bei mikrochirurgischen Eingriffen am Kehlkopf, bei der präzisen Bestrahlung von Tumorherden, bei der Mammographie oder wie jetzt in der Herzchirurgie. Das ist Digitalisierung, die direkt bei den Patientinnen und Patienten ankommt.“
Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 63.700 stationäre, 9.900 tagesklinische und 1,3 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.
Die Operation findet über einen nur 3 bis 4 Zentimeter breiten Kanal in der Brust statt.
Patient Bernhard G. (56) mit Professor Rainald Seitelberger, Vorstand der Uniklinik für Herzchirurgie, und dem Leitenden Oberarzt Andreas Vötsch.