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v. l.: Klaus Offner, Wirtschaftsdirektor Uniklinikum Salzburg, Wolfgang Aichhorn, Vorstand der Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Landesrätin Daniela Gutschi, Pflegedienstleiterin Nina Leiber, SALK-Geschäftsführerin Silvia Lechner, SALK-Geschäftsführer Thomas Gamsjäger.
„Das Land investiert laufend in die Gesundheitsversorgung und stärkt so die medizinische und pflegerische Versorgung im Bundesland Salzburg“, betont Gesundheitslandesrätin Daniela Gutschi. Am Uniklinikum Campus Christian-Doppler-Klinik werden bereits jetzt und in den kommenden Jahren mehrere große Bauprojekte umgesetzt, welche die Infrastruktur in den Bereichen psychiatrische Akutversorgung, Versorgung älterer, psychisch kranker Menschen, Versorgung suchtkranker Menschen und forensische Behandlung modernisieren. „So sollte das Land Salzburg alleine für den dringend notwendigen Neubau der Forensik am Campus Christian-Doppler-Klinik 12,4 Millionen Euro zur Verfügung“, erläutert Landesrätin Gutschi.
Zur Modernisierung und räumlichen Verbesserung der psychiatrischen Akutversorgung sowie der gerontopsychiatrischen Versorgung wurde das Haus 5 am Campus Christian-Doppler-Klinik abgerissen. Nun wird ein Neubau mit 5.100 Quadratmetern Bruttogeschoßfläche errichtet. Im Erdgeschoß wird die Psychiatrische Zentralambulanz mit Aufnahmestation sein, im 1. Obergeschoß die Gerontopsychiatrische Station mit Zugang zum innenliegenden Demenzgarten und im 2. Obergeschoß die Psychotherapiestation (stationäre Psychotherapie und Krisenintervention) mit Tagesklinik. Im Untergeschoß werden die Technikräume Platz finden. Zudem wird ein unterirdischer Gang das neue Haus 5 mit dem Haus 3 verbinden, dem Hauptgebäude der Universitätsklinik für Psychiatrie.
„Zur Größenordnung der Psychiatrischen Zentralambulanz ein paar Zahlen: Die Akutambulanz hat derzeit im Schnitt etwa 12.000 Kontakte jährlich und verzeichnet 4.500 Aufnahmen“, so Klaus Offner, Wirtschaftsdirektor des Universitätsklinikums.
Neben der räumlichen Vergrößerung der Psychiatrie entsteht vor allem durch den Demenzgarten im Innenbereich des 1. Obergeschoßes ein zusätzlicher, attraktiver Aufenthaltsbereich für gerontopsychiatrische Patientinnen und Patienten. Sie können dort in einem völlig geschützten und nicht einsehbaren, aber nach Osten offenem Garten kleine Rundgänge zwischen Pflanzen und Hochbeeten machen und die Sitzgelegenheiten nutzen.
„Insgesamt wird die Qualität der Versorgung durch diesen attraktiven Neubau exponentiell verbessert“, so Professor Wolfgang Aichhorn, Vorstand der Universitätsklinik für Psychiatrie. Pflegedienstleiterin Nina Leiber ergänzt: „Wir können uns in diesem optimalen Umfeld noch besser um die Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten kümmern und haben auch als Team beste Arbeitsbedingungen.“
Der Abbruch des Hauses 5 begann Mitte Februar und dauert etwa zwei Monate. Dann erfolgen die Leitungsumlegungen. Voraussichtlich im August 2024 ist bereits Baustart für das neue Gebäude. Dieses wird 24,5 Millionen Euro kosten.
„Die Unterbringungsmöglichkeiten der Division für Forensische Psychiatrie entsprechen nicht mehr den klinischen Anforderungen und die Strukturen der Forensik insgesamt haben die Kapazitätsgrenze erreicht. Darum hat das Land diesen Neubau genehmigt“, so Wirtschaftsdirektor Klaus Offner.
Der Architekturwettbewerb für den Neubau wurde Anfang 2024 abgeschlossen: Mit dem L-förmigen Gebäude, der Gestaltung der Grünflächen und dem nachhaltigen Holzbau haben die Architekturbüros sps-architekten zt gmbh aus Thalgau und Luger & Maul ZT-GmbH aus Wels die Jury überzeugt. Sie gingen aus dem EU-weiten, mehrstufigen Verfahren als Sieger hervor. Die Wettbewerbsjury lobte vor allem die geschickte Situierung der Räumlichkeiten und der Grünanlage.
Die Division für Forensische Psychiatrie (Leitung: Dr. Helfried Rothuber) umfasst drei therapeutische Funktionsbereiche: die Station, die Tagesklinik und die Ambulanz. Die Anzahl der Betten in der Station wird im Neubau von 15 auf 20 erhöht. Der Ambulanzbereich wird Platz für mindestens 10 Personen bieten, die Tagesklinik ist für sechs Patientinnen und Patienten ausgelegt. Mit dem Neubau soll im zweiten Quartal 2025 begonnen werden, die Fertigstellung ist für Ende 2026 geplant.
„Die Betreuungssituation für die Patientinnen und Patienten wird durch diesen Neubau deutlich verbesset. Aber auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren von einem hellen, freundlichen und modernen Arbeitsumfeld“, so Professor Aichhorn.
Die Einrichtungen zur Betreuung und Behandlung suchtkranker Menschen sind bislang auf mehrere Standorte in der Stadt Salzburg aufgeteilt. Professor Aichhorn: „Mit dem Suchthilfezentrum, das derzeit neben dem Parkhaus auf dem ehemaligen Parkplatz vor der Christian-Doppler-Klinik entsteht, wird es in Zukunft ein kompaktes Angebot geben.“
Die Bündelung umfasst einerseits die Akutversorgung, also qualifizierte Entzüge in der Suchttherapiestation der Uniklinik die Psychiatrie, sowie andererseits die weiterführenden Angebote und therapeutischen Behandlungen durch den Verein Suchthilfe, um Rückfälle zu verhindern. Die Suchttherapiestation der Uniklinik für Psychiatrie wird ein gesamtes Stockwerk des neuen Gebäudes belegen.
Das neue Suchthilfezentrum soll in der ersten Jahreshälfte 2025 in Betrieb gehen. „Das neue Parkhaus, das direkt daneben errichtet wird, umfasst 200 größtenteils überdachte Stellplätzen und wird bereits Ende 2024 fertig sein“, erklärt Wirtschaftsdirektor Offner.
Der Bedarf an psychiatrischer Versorgung steigt laufend. Der stationäre Bereich am Uniklinikum Campus CDK wird zwar ausgebaut und modernisiert, dennoch gilt es, auch die ambulante Versorgung zu erweitern. Hier setzt die Integrierte Versorgung Salzburg (IVS) an. Die IVS ist ein österreichweites Vorzeigeprojekt, bei dem Menschen mit psychischen Erkrankungen von Spezialistinnen und Spezialisten des Universitätsklinikums ambulant zu Hause betreut werden. Sie wurde 2018 als Pilotprojekt in Salzburg begonnen. Derzeit werden im Zentralraum Salzburg laufend 150 Patientinnen und Patienten behandelt. Das Kardinal Schwarzenberg Klinikum bietet für den Bereich Innergebirg ein analoges Projekt an.
„Durch die Integrierte Versorgung gibt es signifikant weniger Aufnahmen im Krankenhaus und die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten wird deutlich verbessert, weil sie sich in ihrem gewohnten Lebensumfeld bewegen können. Es ist also nachhaltig und nachweislich krankenhausentlastend. Die Aufnahme von Schwerkranken kann so in unserem Versorgungsbereich um bis zu 80 Prozent reduziert werden“, so Professor Aichhorn.Pflegedienstleiterin Nina Leiber betont: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer mobilen Teams berichten laufend von positiven Erlebnissen.“
Im Bereich der Gerontopsychiatrie, der Versorgung älterer Menschen mit psychischen Erkrankungen, wird die Integrierte Versorgung seit einem Jahr eingesetzt und soll nun weiter ausgebaut werden. „Denn unsere Patientinnen und Patienten werden immer älter und können so möglichst lange in dem ihnen vertrauten Umfeld verweilen“, erläutern Professor Aichhorn und Pflegedienstleiterin Leiber.
Landesrätin Daniela Gutschi ist vom Erfolg der IVS beeindruckt: „In Salzburg sind wir neuen Konzepten in der Gesundheitsversorgung gegenüber sehr aufgeschlossen. So waren und sind wir Vorreiter bei der Pflegefachassistenz-Ausbildung, beim 3-D-Druck, der robotischen Chirurgie oder der Onkologie. Und auch in der Psychiatrie sind wir hier österreichweit einen neuen Weg gegangen. Das Ergebnis hat uns bisher immer Recht gegeben.“Mehr Infos zum Thema Integrierte Versorgung hören Sie im Podcast Integrierte Versorgung Salzburg - ein Erfolgsmodell.
Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 63.700 stationäre, 9.900 tagesklinische und 1,3 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.
Das neue Haus 5 entsteht mit zwei Obergeschoßen direkt gegenüber dem Haus 3, dem Hauptgebäude der Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik.
Im Demenzgarten können die gerontopsychiatrischen Patientinnen und Patienten kleine Rundgänge machen und die Sitzgelegenheiten nutzen.
Das neue Gebäude der Division für Forensik (links im Bild) schafft Platz für mehr Patientinnen und Patienten und beinhaltet auch eine Tagesklinik.
Das neue Gebäude der Division für Forensik (rechts im Bild) schafft Platz für mehr Patientinnen und Patienten und beinhaltet auch eine Tagesklinik.