31.10.2024 | 1 Bild

Neuer Podcast: K.-o.-Tropfen - so sollten Sie sich schützen und reagieren

Jährlich landen 120 Fälle im Zentrallabor des Uniklinikums Salzburg - der Toxikologe Professor Thomas Felder spricht zu den Hintergründen
© SALK

Der neueste Podcast in der Serie "Gesundheitswissen" beschäftigt sich mit einem aktuellen gesellschaftlichen Problem: den K.-o.-Tropfen.

Rund 120 Fälle, in denen vor allem junge Frauen mutmaßlich Opfer von K.-o.-Tropfen wurden, landen mittlerweile jedes Jahr im Zentrallabor des Uniklinikums Salzburg. Dort ist der Toxikologe Professor Thomas Felder für die Analyse der Harn- oder Urinproben zuständig. Im neuen Podcast "K.-o.-Tropfen: So sollten Sie sich schützen und reagieren" erklärt er, warum der Nachweis von K.-o.-Tropfen kompliziert ist, wie sich die Menschen vor Attacken mit K.-o.-Tropfen schützen können und wie sie reagieren sollten, wenn der Verdacht besteht, dass K.-o.-Tropfen im Spiel waren.
Über die SALK:

Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 63.700 stationäre, 9.900 tagesklinische und 1,3 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.