05.11.2024 | 1 Bild

Neuer Podcast: Von der Piste in den Schockraum - wie funktioniert die Versorgung von Schwerstverletzten

Zwischen 450 und 500 Personen werden in Salzburg pro Jahr bei Unfällen schwerst oder lebensgefährlich verletzt.
© SALK/Schnöll

Zwischen 450 und 500 Personen werden in Salzburg pro Jahr bei Unfällen schwerst oder lebensgefährlich verletzt. Nach jedem Unfall läuft im Hintergrund eine bewährte Rettungskette ab, die vom Notruf über die Alarmierung von Rettung und Notarzt bis in den Schockraum führt. Der erfahrene Unfallchirurg Dr. Andreas Hartmann von der Universitätsklinik für Orthopädie und Traumatologie der PMU (Paracelsus Medizinische Universität) erklärt im aktuellen Podcast: "Von der Piste in den Schockraum", wie die Versorgung von Unfallopfern in Salzburg funktioniert und laufend evaluiert und verbessert wird.
Über die SALK:

Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 64.200 stationäre, 9.300 tagesklinische und 1,2 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.

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Dr. Wolfgang Fürweger
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Leiter Unternehmens­kommunikation und Marketing
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