12.11.2024 | 1 Bild

„Ritterschlag“ für die Ausbildung an der Universitätsklinik für Dermatologie und Allergologie

Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) evaluierte im Auftrag der Ärztekammer die österreichischen Fachabteilungen für Hauterkrankungen
© SALK/Fürweger

Klinikvorstand Professor Johann Bauer freut sich über das Ergebnis der Ausbildungsevaluierung.

Die ETH hat der Salzburger Universitätsklinik für Dermatologie und Allergologie der PMU (Paracelsus Medizinische Universität) vor wenigen Tagen die zweitbeste Ausbildungsqualität in Österreich zugesprochen – bereits zum zweiten Mal nach 2023. „Das zeigt, dass auch Kliniken, die mit Privatuniversitäten affiliiert sind, stabile und beste Ausbildungsverhältnisse bieten können. Das ist umso bemerkenswerter, als die staatlichen Universitätskliniken über deutlich größere Personalressourcen verfügen“, freut sich Professor Johann Bauer, Vorstand der Salzburger Dermatologie, über das Ergebnis.

Platz eins ging übrigens an die Klinik für Dermatologie und Venerologie am Kepler Universitätsklinikum (KUK) in Linz und damit an eine staatliche Universitätsklinik.

Was spricht für die Ausbildung an der Salzburger Dermatologie?

  • Die hohe Kompetenz der leitenden Oberärztinnen und Oberärzte in den zentralen Gebieten wie Dermato-Chirurgie, Dermato-Onkologie, inflammatorische Erkrankungen (Entzündungen), Allergologie oder Genodermatosen (genetisch bedingte Hauterkrankungen).
  • Die eigene Einheit für konservative Angiologie (Gefäßerkrankungen) ist eine bundesweite Besonderheit. Sie betreut Themen wie Wundheilung, arterielle und venöse Erkrankungen zentral, was für allem für die niedergelassenen Fachärztinnen und -ärzte wichtig ist.
  • Das Karrieremodell des Universitätsklinikums Salzburg unterstützt junge Ärztinnen und Ärzte sowohl im klinischen als auch wissenschaftlichen Bereich.
  • Die Klinik ist Typ-B-Expertisezentrum für Epidermolysis bullosa („Schmetterlingskinder-Krankheit“) und damit Spezialzentrum auf europäischer Ebene.
  • Insgesamt ist die Klinik international bestens vernetzt, was auszubildenden Ärztinnen und Ärzten viele Möglichkeiten der beruflichen und persönlichen Entwicklung öffnet.
Über die SALK:

Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 64.200 stationäre, 9.300 tagesklinische und 1,2 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.

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Dr. Wolfgang Fürweger
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