25.09.2025 | 1 Bild

Tablet-gestützte Visiten

Elektronische Kurve für die Bettenstation der Radiotherapie und der Nuklearmedizin
© SALK/Walch

Foto v. li.: Dr.med. Olga Grechko, Theresa Jung, Priv.-Doz. Dr.med. Matthias Mattke, Alexandra Mohajeri, BSc; Susanne Seer, BSc; Manda Fuchshofer, Dr.med. Teresa Kiener, Erna Hazen, Dr.med. Darshan Singh, Univ.-Prof. Dr.med. Falk Röder, Univ.-Prof. Dr.med. Christian Pirich, Dr.med. Lea Plunger, BSc; DI Filippo Giannini, Georg Hinglhofer, LLB.oec; Paul Gasser, BSc

Ein weiterer wichtiger Schritt in einem der größten Digitalisierungsprojekte an den Salzburger Landeskliniken ist getan: Behandlungsrelevante Informationen sind ortsunabhängig in Echtzeit nun auch an den Universitätskliniken für Radiotherapie und Radioonkologie sowie Nuklearmedizin und Endokrinologie abrufbar.

Die beiden Stationsärztinnen Olga Grechko und Alexandra Weißenbacher führen jetzt die Visiten mit Unterstützung von Tablets durch. Vitalzeichen wie Körpertemperatur oder Blutdruck werden von den Messgeräten direkt an die elektronische Kurve gesendet und die Verordnung und Verabreichung der Arzneimittel digital erfasst.

„Sowohl in der Analyse- als auch in der Implementierungsphase haben uns Key-Userinnen- und User aus den Abteilungen optimal unterstützt. Danke an Frau Manda Fuchshofer, Frau Eva Gstöttner und Frau Erna Hazen aus dem Pflegebereich. Ebenfalls danke an die ärztlichen Key-User Frau Dr. Olga Grechko, Frau Theresa Jung und Frau Dr. Teresa Kiener sowie Herrn Dr. Matthias Mattke. Ihr Engagement war entscheidend dafür, dass die Ausrollung auch während der Urlaubszeit reibungslos vonstattengehen konnte“, zeigen sich Susanne Seer, Koordinatorin für die Einführung, und ORME-Projektleiter Filippo Giannini nach erfolgreichem Rollout und Übergabe der Abteilungen an den Linienbetrieb zufrieden.

Rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem ärztlichen und 650 aus dem pflegerischen Bereich arbeiten bereits in zwölf Universitätskliniken und der Landesklinik Hallein mit der elektronischen Kurve. Anfang Oktober 2025 wird ORME an der Universitätsklinik für Innere Medizin III in Betrieb genommen, gefolgt von der Universitätsklinik für Dermatologie und Allergologie im Februar 2026.

 

Über die SALK:

Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 63.700 stationäre, 9.900 tagesklinische und 1,3 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.

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Christine Walch

Mag. Christine Walch
PR Senior Consultant | Unternehmenskommunikation & Marketing
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