18.07.2024 | 3 Bilder

Benefizkonzert zugunsten des Young.Hope-Forschungszentrums

Künstlerinnen und Künstler aus China, den USA und Zypern musizierten für Kinder und Jugendliche
© SALK/Neumayer

Professor Daniel Weghuber (l.), Vorstand der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, konnte auf der Bühne der Großen Aula mit Chorus MM-Präsident Arthur Arh das Young.Hope-Forschungszentrum vorstellen.

Im Jahr 1998 wurde in Salzburg der Verein Chorus MM (= römisch 2000) gegründet, um den kulturellen Austausch zwischen Völkern und Nationen zu fördern. Jährlich lädt der Verein Chöre und Orchester aus aller Welt nach Salzburg, damit sie hier unter der künstlerischen Leitung von Jan Steffen Bechtold gemeinsam musizieren. Und es ist mittlerweile eine liebgewordene Tradition, dass die internationalen Ensembles in der Großen Aula der Universität ein gemeinsames Benefizkonzert geben.

Das diesjährige Konzert fand zugunsten des Young.Hope-Forschungszentrums am Uniklinikum Salzburg statt. Das Motto des Zentrums „Kein Wunder, sondern Forschung“ und die Erfolgsgeschichten der Forscherinnen und Forscher sowie der jungen Patientinnen und Patienten hatten Jan Steffen Bechtold und Chorus MM-Päsident Arthur Arh spontan überzeugt. Der Erlös des Abends kommt damit der medizinischen Forschung für Kinder und Jugendlichen in Salzburg zugute.

Heuer begeisterten das Publikum in der Großen Aula der Sounds Over the Moon Choir aus Peking (China), das Kammerorchester Poway Symphonette aus Kalifornien (USA), der Cyprus Public Servants Trade Union Choir aus Nikosia (Zypern) sowie das High School Chamber Orchestra aus Hudson (Ohio, USA).

YOUNG.HOPE und SALK:


Wir forschen, damit für Kinder aus Schicksal Hoffnung und aus Hoffnung Zukunft wird. Das YOUNG.HOPE-Forschungszentrum für Kinder- und Jugendmedizin ist am Kinderzentrum des Uniklinikums Salzburg angesiedelt. Hauptpartner sind die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde inklusive der Division für Neonatologie, die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendchirurgie und das Universitätsinstitut für Humangenetik. Ein interdisziplinäres Team aus Ärztinnen und Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen sowie Expertinnen und Experten aus Kinder- und Jugendmedizin, Genetik und Naturwissenschaften arbeitet eng vernetzt zusammen, um bei erkrankten Kindern eine rasche Diagnose stellen zu können und bestmögliche Behandlungskonzepte zu entwickeln.

Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 64.200 stationäre, 9300 tagesklinische und 1,2 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit und Tamsweg.

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Dr. Wolfgang Fürweger
Dr. Wolfgang Fürweger
Leiter Unternehmens­kommunikation und Marketing
Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH
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