11.03.2024 | 1 Bild

Staatsbürgerschaft im besonderen Interesse der Republik für Frauenklinik-Vorstand Thorsten Fischer

Der Ministerrat würdigte damit die klinischen und wissenschaftlichen Verdienste
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Professor Thorsten Fischer leitet am Uniklinikum Salzburg die Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe.

Im Oktober beschloss der Ministerrat, dass dem Vorstand der Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der PMU, Prof. Thorsten Fischer, die österreichische Staatsbürgerschaft im „besonderen Interesse der Republik“ verliehen werden soll. Damit würdigte der Ministerrat Professor Fischers klinische und wissenschaftliche Verdienste.

Landeshauptmann Dr. Wilfrid Haslauer nahm nun die Verleihung im Chiemseehof vor. Fischer äußerte sich sichtlich stolz und dankbar über diese Ehre, die durch den Charakter des Staatsinteresses mit der Doppelstaatsbürgerschaft verbunden ist. Er betrachtet „diese Verleihung weniger als Anerkennung des Vergangenen, sondern vielmehr als Aufforderung für die Zukunft“. Ohne die herausragende Arbeit seines gesamten Teams wäre dies überhaupt nicht möglich gewesen.

Für den Primar sei sein zukünftiges Agieren als Österreicher noch „authentischer“ und „wichtig“, da er im Rahmen seiner Tätigkeit als Vize-Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe in gesundheitspolitische Fragestellungen Österreichs intensiv eingebunden sei. „Die Zukunft mit ihren strukturellen Herausforderungen zur Gesundheitsversorgung wird sicher für alle anspruchsvoll, aber auch diese Aufgaben werden lösbar sein“.  

Über die SALK:

Die Salzburger Landeskliniken (SALK) versorgen als größter Gesundheitsanbieter Salzburgs mit etwas mehr als 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 64.200 stationäre, 9.300 tagesklinische und 1,2 Millionen ambulante Patientinnen und Patienten im Jahr. Sie bestehen aus dem Uniklinikum Salzburg mit dem Campus Landeskrankenhaus (LKH) und Campus Christian-Doppler-Klinik (CDK) in der Stadt Salzburg und den Landeskliniken in Hallein, St. Veit sowie Tamsweg und halten Anteile an mehreren Reha-Einrichtungen im Bundesland.

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